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Highlights

  • Freundliche Monster und Metallobjekte: Kunstwerke mit Schwerpunkt auf freundlichen Monsterfiguren und anderen Metallobjekten.
  • Fröhliche und organische Formen: Die Werke sind fröhlich und organisch geformt, entworfen, um Freude zu verbreiten und aus dem Alltag zu entführen.
  • Visuelle Interaktion: Markante Augen in den Skulpturen ermöglichen eine direkte visuelle Interaktion mit dem Betrachter.
  • Vielfalt in Größe und Form: Die Skulpturen variieren in Größe und Form, von kleinen bis zu drei Meter großen Werken.
  • Einzigartige Kunst: Geschickte Verbindung mit Alltagsgegenständen.

Patrick Preller: Meister der freundlichen Monster und metallischen Objekte

Der Künstler Patrick Preller lebt und arbeitet in Fürth (Bayern) als freischaffender Künstler mit dem Themenschwerpunkt freundliche Monster und andere Objekte aus Metall.

Ausgangspunkt für alle seine Werke sind die sogenannten „Monster“ – monsterhaft oder gar furchteinflößend sind sie jedoch keinesfalls. Es begegnen uns vielmehr fröhlich-freche, organisch geformte Wesen, die der Künstler vor vielen Jahren entwickelte, um den Betrachter aus seinem grauen Alltag zu entreißen. Als individuelle Wesen, die nur wenigen anatomischen Gesetzen gehorchen, sind sie dennoch als Verwandte und Angehörige einer Familie erkennbar. Ihr farben- frohes und unbeschwertes Auftreten ist ansteckend und zaubert einem jeden ein Lächeln ins Gesicht.

Parallel zur „Monsterwelt“ entstehen aber auch abstrakte Arbeiten, die mit den Formen und Bewegungen der bunten Figuren spielen. Ein wichtiges Merkmal, welches dabei überall aufraucht, sind die markanten Augen. Diese nehmen Kontakt mit dem Betrachter auf und laden zur visuellen Interaktion ein.

Der Künstler sieht es als seine Herausforderung an, den statischen, technischen Werkstoff Metall (v.a. Stahl- und Aluminiumbleche) lebendig und bewegt wirken zu lassen. Die Skulpturen können die unterschiedlichsten Größen und Formen einnehmen: Manche sind bis zu drei Meter groß, andere gerade mal zehn Zentimeter klein. Sie erscheinen alleine oder im Monsterrudel. Zudem beherrschen die Monster die Kunst der Anpassung und treten daher gerne in Verbindung mit Alltagsgegenständen auf. So entsteht dann z.B. das Monster im Fernseher, im Feuerlöscher oder das Monsteraquarium. Die Krönung der Tarnung ist die Monsterbank.

Sie alle sind ein Stück bearbeitetes Metall, dem Patrick Preller Leben eingehaucht hat.